Wickenrode, historische Daten
Herbert Brandt
1200
1293 Ersterwähnung. Rückgabe von Lehensrechten in Wickenrode durch die Herren von Ziegenberg an das Kloster Kaufungen.
1296 Ansprüche des Ludolph Mahenkorn auf Besitzrechte in Wikenrade werden von der Äbtissin zu Kaufungen zurückgewiesen.
1300
1322 Tausch von Gütern in Wickenrode und Walburg gelegen ( Kloster Kaufungen und Kirche zu Germerode ).
1338 Eckhard von Elbersdorf verkauft dem Kloster Kaufungen Rechte und Einkünfte in Wickenrode.
1353 Landgraf Heinrich erlässt dem Kloster Kaufungen Steuern für bis zu 500 Schafen, so auch in Wickinrode.
1390 Das Kloster Kaufungen belehnt Ritter Eckhard von Felsberg u. a. mit Einnahmen in Wickenrade.
1400
1432 Kurt Hagemeier und Ehefrau Else aus Wickenrade vermachen dem Kloster Kaufungen ein Pfund Pfennige jährlich für die Lesung einer Messe.
1433 Hans Wilde und Ehefrau Gela verkaufen dem Kloster Kaufungen Teile ihres Erbgutes in Wigkenrade.
1434 Peter Schürmann und Ehefrau Else von Wickenrade vermachen dem Kloster Kaufungen ½ Gulden Zins jährlich.
1452 Das Ehepaar Peter Schürmann von Wygkenrade vermacht dem Kloster Kaufungen ein Pfund Geld jährlich.
1478 Heinrich Heinemann vermacht dem Kloster Kaufungen eine Wiese zwischen Helse und Wickenrade .
1495 Die landgr. Gerichtsbarkeit für Wickenrode wird vom Gericht und Amt Lichtenau ausgeübt.
1500
1507 Der Betreiber der Glashütte am Hertzberg ( Hirschberg ) zahlt 13 Gulden Hüttenzinsen
1530 Jeder Hausbesitzer muss dem Stift Kaufungen jährlich ein Michelshahn, ein Kirmeshahn und ein Fastnachtshuhn Steuern entrichten
1530 Das Stift Kaufungen übt auch in Wickenrode die Niedere Gerichtsbarkeit aus.
1539 Pfarrer in Wickenrode ist Curt Follandt , wohnhaft in Großalmerode.
1541 Adam Nolde ist Grebe ( Bürgermeister ) in Wickenrode
1541 Stoffel, der Müller, wird erwähnt
1550 Michel Kunckel zahlt für seine Glashütte im Isernhagen uf dem Girsenhagen Hüttenzinsen.
1557 Hans Seitz ist Glasmacher in Wickenrode.
1569 Erste Erwähnung der Kirche Wickenrode ( Filiale von Großalmerode )
1573 Errichtung eines Alaunwerkes durch Heinrich Ebel und Otto Gleim am heutigen Reiterhof Hirschberg.
1583 Erster Hinweis auf Brauwesen in Wickenrode (Steuern für zwey Gebräue
1584 Der Wilddieb Hans Pollmann aus Wickenrode wird mit 60 Kammergulden Strafe belangt.
1600
1607 13 junge Männer aus Wickenrode werden zur Landesverteidigung gezogen.
1621 Inspektion des Kohlebaues am Hesbergsgrunde bey Wickenrode durch den Bergmeister Hans Münch.
1643 Die Stiftsdörfer Wickenrode, Eschenstruth, Wellerode und Helsa klagen bei der Landgräfin Amalie Elisabeth über die zu hohen Kriegslasten.
1650 Georg Jägers Witwe Martha ist Bademutter ( Hebamme ) in Wickenrode.
1656 6 Kinder sterben in Wickenrode an Blattern.
1660 Johannes Reinhardt ist Köhler im Bereich Wickenrode.
1661 Erster Hinweis auf das Schulwesen in Wickenrode ( George Gundelach, Schulmeister ).
1672 Die alte Bademutter ( Hebamme ) Donn Catharina Christina, so als arms kind uff der Gasse ufgeraffet und erzogen und lange Jahre in Wickenrode gewesen, beerdigt.
1680 Von 1680 bis 1682 gibt es 51 Todesfälle durch die Rote Ruhr.
1684 Die Wickenröder Glasmacher Gundelach und Noll arbeiten beim Grafen zu Wittgenstein im Rothaargebirge.
1687 Erste Hinweise auf eine Alaunproduktion auf Ringenkuhl ( Pächter Engelhard Noll )
1693 Der Grabstein auf dem Kirchhof zeigt an das Ableben der 5fachen Mutter Magdalena Nolta im Alter von 36 Jahren.
1700
1700 Um 1700 ist der Johann Henrich Knobel, Chirurgus aus Almerode als Arzt auch für Wickenrode zuständig
1701 Vergeblicher Versuch, an der Silberhecke am Hirschberg nach Silber zu graben.
1702 Tabakpfeifenmacher Franz Noll, Wickenrode erwähnt.
1707 Errichtung einer Alaun -Siederei in der Tiefenbach am Südwesthang des Hirschberges.
1712 Georg Fleckenstein ist Korntreiber (Händler ) in Wickenrode
1715 ein erneuter Versuch, Silber im Bereich der Silberhecke zu finden , scheitert (Melchior Wehmann aus dem Harz ).
1742 Widerstand der Wickenröder Bürger gegen den vom Stiftsvogt eingesetzten Greben ( Bürgermeister) Wilhem.
1750 Johannes Wilhelm ist Forstlaufer ( Förster ) in Wickenrode.
1750 Pachtmüller der Untermühle ist Heinrich Malsfeld.
1750 Beginn der Nutzung der Braunkohlen von Ringenkuhl zu Heizzwecken in Privathaushalten.
1757 An den Kriegseinwirkungen sterben in Wickenrode in diesem Jahre ein Viertel der Einwohner.
1759 Das Alaunwerk in der Tiefenbach am Hirschberg wird durch die durchziehenden Franzosen vernichtet.
1760 Der Schuster Franz Noll (1724 – 1772) verrät den Pferdestandort der in Wickenrode einquartierten Franzosen an die in Großalmerode lagernden Braunschweiger ( Sage von der Schuster – Franz – Brücke ). 1761 Ein franz. Weinhändler wird am Pfaffenberg ermordet und beraubt. Der Mörder, ein franz. Husar konnte entkommen.
1763 Christoph Hofmeister, seine Ehefrau und seine 1 jährige Tochter sterben am Genuss von Schierlingskraut, das sie zu Gemüse hergerichtet hatten
1767 Ein auf Ringenkuhl gefundener Grabstein berichtet vom Tode (1767) eines Juden, dessen Name und Herkunft nicht mehr entziffert werden konnte.
1767 20 junge Männer aus Wickenrode ziehen für England in den Amerik. Unabhängigkeitskrieg.
1778 drei Mühlen in Wickenrode, die Unter-, die Ober- und die Hintermühle.
1778 Das Alaunwerk Rinken Kaule umfasst ein großes Wohnhaus, Scheuer, Stallungen, Hütten, einen Erzschacht, einen Kohlestollen und 6 Sudpfannen.
1778 28 Häuser stehen in Wickenrode auf Kirchenland und müssen dafür an die Kirche Abgaben entrichten.
1778 Die Zivilgerichtsbarkeit für Wickenrode übt das Stift Kaufungen aus, die Strafgerichtsbarkeit das Peinliche Gericht zu Cassel.
1778 In Wickenrode leben 679 Menschen ( Männer, Frauen, Kinder )
1779 Zur Wickenröder Braugerechtigkeit gehören 60 Einwohner.
1780 Erster Hinweis auf die Gast- und Landwirtschaft Pfaffenberg ( Betreiber Familie Rühlberg ).
1786 Einweihung der von 1780 bis 1786 neu erbauten Kirche in Wickenrode
1787 Die Steuerschuld der Gemeinde Wickenrode beträgt 662 Taler.
1789 Das nicht assecurierte ( feuerversicherte ) Haus des Frantz Scheffer brennt ab. Als Folge wurden u. a. die Gerätschaften der Feuerwehr komplettiert.
1799 Franz Schlegel erhält die Erlaubnis, in Wickenrode eine baumwollene Zeugfabrik anzulegen.
1800
1813 Maire ( Bürgermeister ) in Wickenrode ist Nicolaus Link, Müller der Untermühle.
1815 Der Antrag des Wickenröder Gemeinderates auf Genehmigung einer Gemeindeschenke wird abgelehnt.
1822 Die Berliner Straße in Wickenrode wirde auch Sälzerweg genannt wegen der steten Nutzung durch Soodener Salzfuhrleute .
1822 Es gibt 4 Laufbrunnen zur Nutzung für die Bewohner in Wickenrode.
1822 In Wickenrode gibt es noch 6 mit Stroh gedeckte Häuser.
1822 In Wickenrode gibt es 4 Gastwirtschaften, 11 Brennereien, 1 Brauerei und 1 Krämerladen.
1824 In Wickenrode , auf der Johanneswiese und dem Alaunwerk Ringenkuhl leben 345 Männer und 345 Weiber.
1825 Philipp Völcker ist Muselinfabrikant und Strumpfwirker in Wickenrode.
1833 Bildung einer Bürgergarde in Wickenrode.
1838 Die Gemeinde Wickenrode verkauft die Heerstraße ( heute Ringenkuhler Straße ) an die Fa. Waitz von Eschen.
1839 In Wickenrode sind 150 Männer zwischen 30 und 68 Jahren berechtigt, den Gemeinderat zu wählen.
1840 Erweiterung des Alaunwerkes Ringenkuhl zu einer der führenden Chem. Fabriken in Deutschland.
1840 Kauf und Umbau des Gebäudes Ringenkuhler Str. 8 zu der neuen Schule in Wickenrode.
1842 Das Alaunwerk und die Chem. Fabrik Ringenkuhl produzieren 3300 Ztr. Alaun, 8000 Ztr. Sodasalz, 1000 Ztr. Schwefelsäure und 600 Ztr. Kali mit 250 Beschäftigten.
1842 Ende der Nutzung des Friedhofes auf dem Kirchengrundstückes und Einweihung des neuen Friedhofes.
1842 Gründung des Gesangvereins Wickenrode.
1844 Errichtung des Verwaltungsgebäudes der Chem. Fabrik Ringenkuhl, des sogenannten Schlosses.
1847 Georg Peter Fleckenstein, 41 Jahre, Tuchmacher, wandert mit Ehefrau und 4 Kindern aus nach Nordamerika.
1854 Das Feuerwehrhaus Wickenrode wird aufwendig restauriert.
1860 Ludwig Mond, der bekannte Chemiker, arbeitet im chem. Werk Ringenkuhl und findet einen Weg zur Erlangung von Schwefel aus Sodarückständen. 1863 Das Güteraufkommen der Chem. Fabrik Ringenkuhl wird auf jährlich 134.000 Ztr. geschätzt.
1864 In Wickenrode leben 1139 erwachsene Personen, davon 160 Haushaltsvorstände.
1866 Wickenröder Huterechte im Staatsforst werden verkauft und von dem Erlös werden die Dorfstraßen gepflastert.
1871 An dem Krieg 1770/71 nehmen 42 junge Wickenröder teil.
1875 Konkurs der Gleimschen Tuchfabrik in Wickenrode.
1877 Marie Elisabeth Meywirth wird Hebamme in Wickenrode ( bis 1906).
1880 Stilllegung der Chem. Fabrik Ringenkuhl.
1885 Der Förster K. R. Müller aus Wickenrode erschießt im Kaufunger Wald den Wilddieb B.
1886 In Wickenrode leben 463 männliche und 536 weibliche erwachsene Einwohner.
1886 Wickenrode wird Filiale der Pfarrstelle Helsa.
1890 Friedrich Wilhelm Noll, geb. 1855 in Wickenrode, praktiziert in Budapest/ Ungarn als Zahnarzt.
1900
1900 Franz Ludwig Lohrmann baut im Bereich Freudental Ton ab.
1901 Ludwig Kappe wird neuer Pfarrer in Helsa und Wickenrode ( bis 1928).
1906 Am 23. Juli wird die neu errichtete Schule in der Ringenkuhler Str. 26 eingeweiht.
1906 Das in der Ringenkuhler Str. 24 neu gebaute Forsthaus wird von Förster Leipold bezogen.
1907 Inbetriebnahme der Drahtseilbahn Zeche Ringenkuhl nach Westbahnhof Großalmerode.
1907 Gründung eines Schützenvereins Wickenrode.
1909 Wasserversorgung für jedes Haus.
1911 Amalie Elisabeth Köster wird Hebamme in Wickenrode.
1912 Teilausbau der Kohlenstraße ( Ringenkuhler Str. ). Fa. Waitz v. Eschen übernimmt 2/3 der Kosten.
1913 Franz Ludwig Lohrmann hält 40 Kuxen ( Bergwerkanteile ) am Braunkohlenwerk Steinberg.
1913 Der Gemeindetat Wickenrode beträgt 20.800,- Mark.
1914 Beginn 1. Weltkrieg
1915 Im März dieses Jahres fällt der junge, begabte Bildhauer Weilhard Link aus Wickenrode in Flandern.
1918 41 gefallene Wickenröder im ersten Weltkrieg.
1919 Stromanschluss für jedes Haus.
1919 Gründung eines Fürsorgeausschusses, einer Lebensmittel Kommission und einer Kommission gegen Wohnungsnot.
1921 Inbetriebnahme einer neu errichteten Ziegelei auf der Johanneswiese Ringenkuhl.
1922 Gründung eines Ortsarmen Verbandes.
1923 Das Bürgermeisteramt Wickenrode erhält Telefonanschluss.
1923 Gründung einer Neuapostolischen Gemeinde in Wickenrode ( acht Gründungsmitglieder ).
1923 Das Gehalt des Bürgermeisters beträgt im Oktober 150 Millionen Mark.
1923 Gründung eines Mandolinen – Vereins Wickenrode.
1925 Neuer Friedhof eingeweiht ( im Bereich des heutigen Pfarrhauses ).
1925 Zwei neue Glocken im Kirchturm zu Wickenrode.
1927 Gründung des Fußballvereins VfR Wickenrode.
1928 Johannes Angersbach neuer Pfarrer zu Helsa und Wickenrode.
1929 Schwester Änne Struck leitet eine Kleinkinderschule auf Kosten der Gemeinde.
1930 Reinhard Bolte stirbt. Er war Bürgermeister in Wickenrode von1898 bis zum Jahre 1928.
1930 Das Gemeindeparlament befasst sich mit einem Bebauungsplan für 50 neue Wohnhäuser.
1931 Von dem Gesamtetat der Gemeinde Wickenrode von 63.000,- Mark müssen allein 22.ooo,- Mark für Wohlfahrtspflege aufgewendet werden.
1934 Ein Fremdenverkehrsverein wird gegründet.
1934 Gründung der Freiwilligen Feuerwehr in Wickenrode und Auflösung der bis dahin bestehenden Pflichtfeuerwehr.
1934 Pauline Müller wird neue Gemeindeschwester.
1935 Einweihung des neuen Kindergartens in Wickenrode .
1936 Wilhelm Schlicht wird neuer Pfarrer in Helsa und Wickenrode.
1937 Münzfund in Wickenrode ( 461 Münzen aus dem 14. Jahrhundert ) .
1939 Beginn 2. Weltkrieg
1940 Abschluss der seit 1928 durchgeführten Umlegung der Feldflur (Verkoppelung ).
1942 165 Frauen und Männer aus Wickenrode sind im Kriegsdienst.
1942 1303 Einwohner in Wickenrode.
1942 Inbetriebnahme der Kohle - Drahtseilbahn von der Johanneswiese Ringenkuhl zum Munitionswerk Hirschhagen.
1945 Wickenrode trauert um 53 Kriegstote und 32 Vermisste.
1946 Im Februar 1946 Vereidigung des Bürgermeisters Georg Ebert.
1946 290 Heimatvertriebene finden in Wickenrode eine neue Heimat.
1946 Wickenrode hat in der 2. Jahreshälfte 1611 Einwohner.
1949 Erschließung des Baugebietes „ Ziegenhecke“.
1954 Einweihung des Dorfgemeinschaftshauses Wickenrode.
1955 Bau eines neuen Ehrenmales auf dem Friedhof.
1960 Steinbeilfund auf den Buchbergwiesen.
1961 Beschaffung eines neuen Löschfahrzeuges.
1961 Unwetterschäden in Höhe von 340.000,- DM.
1962 Großer Brandschaden am Gemeindehaus Sturmgasse.
1963 Die Schüler des 5. bis 9. Schuljahres gehen zur Gesamtschule Großalmerode.
1963 Verkauf des Elektro – Ortsnetzes an die EAM.
1964 Bau einer Friedhofshalle.
1969 Neubezeichnung der Ortsstraßen und Vergabe neuer Hausnummern.
1970 Freiwilliger Zusammenschluss der Gemeinden Helsa und Wickenrode.
1971 Ausbau der Rosenstraße und erstmals Erhebung von Anliegerbeiträgen.
1972 Zusammenschluss der Gemeinden Helsa – Wickenrode, Eschenstruth und St. Ottilien.
1975 Verwaltung des Friedhofes geht an die Pol. Gemeinde.
1977 Erwerb der Verkaufsbaracke CO OP durch die Gemeinde und Überlassung an den Schützenverein.
1978 Bau eines Fußball – Trainingsplatzes am DGH.
1980 Schlammkatastrophe in Wickenrode.
1981 Verkauf des Schulgebäudes mit Wohnteil.
1983 Beginn der umfangreichen Neuordnung der Wasserversorgung.
1985 Umbau des Jugendheimes Wickenrode zum Jugendzentrum und Bauhof der Gemeinde.
1986 Wickenrode erhält selbständige Pfarrei.
1990 Gründung eines Geschichtsvereins für die Ortsteile Helsa, Wickenrode, Eschenstrutrh, Waldhof und St. Ottilien
1991 Ausbau des Kinderspielplatzes an der Ringstraße.
1992 Neubau eines Festplatzes oberhalb des Sportplatzes.
1993 700 Jahrfeier Wickenrode.
1998 Einweihung des neuen Kindergartens in Wickenrode.
1998 250 Jahre Dorfkirmes in Wickenrode.
2000
2002 Thilo Küthe wird Bürgermeister der Gesamtgemeinde Helsa.
2004 Neubau Feuerwehrgerätehaus.
2009 Kirche Wickenrode nach 3 jähriger Bauzeit wieder eröffnet.
2010 Wickenrode hat 1348 Einwohner.
2012 Nach einem Um und Anbau, Wiedereröffnung des Dorfgemeinschafthauses
2012 Der SPD Ortsverein Wickenrode (jetzt Helsa / Wickenrode) begeht sein 100 jähriges Bestehen.
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